Kunstprojekt über die Familienschwinge

Dieses Schuljahr starteten wir in einer zusätzlichen Arbeitsgemeinschaft Kunst mit einem besonderen Projekt: „Lulu und die Ameise“ – eine Geschichte über ein Mädchen, das eine besondere Ameise kennenlernt. Dieses kleine Tierchen lehrt Lulu eine wichtige Sache. Wie klein auch immer man ist, man kann trotzdem erreichen, was man will. In den darauffolgenden Kunsteinheiten malten wir uns selbst als Ameisen, gestalteten ein riesengroßes Bild, auf dem die Stadt-Gigant-Ameise entsteht. Ganz nebenbei trainieren wir unsere Vorstellungskraft beim freien Gestalten und unsere Beobachtungsgabe beim Abmalen und Erkennen, dass es viele Möglichkeiten gibt, seine Träume zu erreichen. Die kleine Ameise zeigt uns ihre innere Stärke und wir reden über neue Wege, wie wir unseren Träumen näherkommen können. Wir lernen uns auszudrücken- sei es durch Farben oder durch die Sprache. Kunst macht nicht nur Spaß, sondern es macht mutig. So sagt es auch die Projektleiterin Helene Greifenstein. Ihr ist wichtig, dass wir neue Eindrücke bekommen und dadurch lernen, uns immer wieder anders mitzuteilen. Deswegen gestaltet sie jede Stunde unter immer einem neuen Motto und zeigt uns so viele Möglichkeiten, kreativ zu sein, und wieviel Freude Kunst machen kann. Ihre Begeisterung hat uns alle angesteckt.

Das Kunstprojekt wurde vom Familienstützpunkt FamilienSchwinge organisiert und durch das Förderprojekt „AUFleben nach Corona“ finanziell gefördert.

Helene Greifenstein

Projektleiterin Kunst Arbeitsgemeinschaft

Insta:Lenis.Kunst